Ohanami

TEEN TOP: Die K-Pop Idole im OHANAMI Interview

TEEN TOP sind für einige unter euch K-Pop Fans sicherlich ein Begriff. Die fünfköpfige Boyband ist dabei eine der Sensationen, die immer wieder genannt wird, wenn man über das Musikgenre aus Korea redet. Mit der TEEN TOP EUROPE TOUR 2018 holt der französische Veranstalter B7Klan die Jungs im April für insgesamt 4 Konzerte nach Europa. Darunter auch ein Konzert in Deutschland – nämlich in unserer Hauptstadt. 

Wir haben uns vor ihrer Tour in einem Interview mit der Band unterhalten und ihnen unsere Fragen gestellt. Was C.A.P, Chunji, Niel, Ricky und Changjo über europäische K-Pop Fans denken und welche Musik sie privat so mögen, lest ihr in diesem Artikel. 

OHANAMI: Hallo TEEN TOP. Vielen Dank für diese tolle Möglichkeit, mit euch zu sprechen. Habt ihr euch jemals ausmalen können, dass ihr auch in Europa und natürlich Deutschland so erfolgreich werdet?

TEEN TOP: Am Anfang konnten wir uns das überhaupt nicht vorstellen. Nach Europa zu kommen und dort eine Show zu spielen. Wir sind sehr dankbar, dass unsere Fans immer ein Auge auf uns haben und uns über die ganze Zeit unterstützen.

OHANAMI: Welche Erwartungen habt ihr an eure Performances hier in Europa? Was denkt ihr, sind die Unterschiede zu Asien-Konzerten?

TEEN TOP: Natürlich haben wir bemerkt, dass alle unsere Fans sehr leidenschaftlich sind, aber Europäische Fans genießen die Shows etwas ungezwungener. Jedes Mal wenn wir nach Europa kommen, freuen wir uns sehr auf die sehr aufgeheizten Reaktionen unserer Fans.

OHANAMI: Welche Gefühle wollt ihr mit euren Songs transportieren? Gibt es irgendwelche versteckten Botschaften in euren Texten?

TEEN TOP: Spaß, positive Energie. Wir hoffen, dass die Menschen,  glücklicher und froher werden, wenn sie unsere Songs hören. 

OHANAMI: Woher bekommt ihr eure Inspiration für neue Songs? Gibt es jemanden in eurer Band, der die Texte für gewöhnlich schreibt?

TEEN TOP: Die Songs basieren normalerweise immer auf unseren eigenen Emotionen. Auf dem HIGH FIVE Album sind zum Beispiel viele Songs die C.A.P, NIEL und CHANGJO geschrieben haben. 

OHANAMI: Eine der Besonderheiten in der K-Pop Szene sind ja die sehr speziellen Tanzchoreografien für die Videos und Live-Auftritte. Wie lange dauert es so, bis ihr die neuen Moves drauf habt?

TEEN TOP: Das hängt sehr von der Choreographie ab. Das ist von Tanz zu Tanz unterscheidlich. Aber auch Bandintern braucht jeder von uns unterschiedlich lange, eine Performance zu perfektionieren.

OHANAMI: Werdet ihr deutsches Essen probieren? Freut ihr euch auf Bratwurst und Sauerkraut?

TEEN TOP: In jeder Kultur gibt es eigenes Essen. Wir würden sehr gerne deutsches Essen probieren, wenn wir die Chance dazu haben. 

OHANAMI: TEEN TOP macht nun seit 8 Jahren Musik. Das ist eine sehr lange Zeit. Welche Gefühle und Gedanken habt ihr, wenn ihr zurückblickt und eure Karriere reflektiert?

TEEN TOP: Wenn wir zurückschauen, wissen wir genau, dass wir das alles unseren Fans zu verdanken haben. Wir sind dafür natürlich sehr dankbar und würden die Liebe die uns entgegengebracht wird, sehr gerne zurückgeben. 

OHANAMI: Wenn ihr Jungs keine Musiker geworden wärt, was würdet ihr heute machen um Geld zu verdienen?

CHUNJI: Ich habe mich zum Beispiel schon im Schauspielern probiert und könnte mir vorstellen durch die Schauspielkunst immer wieder anders zu leben und mich damit gut zu fühlen. Wenn ich kein Musiker wäre, würde ich das professionell probieren wollen.
CHANGJO: Ich denke, ich würde Musik machen, egal wie ich meinen Lebensunterhalt verdiene. 

OHANAMI: Lasst uns ein bisschen über Musik im Allgemeinen reden. Welche anderen Genres neben K-Pop mögt ihr am liebsten? Welche Bands und Künstler mögt ihr so?

CAP: Ich höre sehr oft Kendrick Lamar’s songs.
RICKY: Ich mag Balladen besonders gern.
CHANGJO: Ich höre gerne Hip-Hop und RnB Musik. 

OHANAMI: Gibt es etwas, was ihr euren ANGELS mitteilen wollt? 

TEEN TOP: Wir hoffen sehr, dass wir unsere Europa Tour zusammen genießen können und bitte freut euch auf unser Comeback nach der Tour! Wir sehen uns! Vielen Dank und bis bald in Berlin!

Die mobile Version verlassen