Teilweise verblüffend echt aussehende Androiden aus Japan kennen wir alle. Da werden Gesichter so täuschend echt imitiert, dass wir uns das ein andere Mal in der beklemmenden Atmosphäre des Uncanny Valley wiederfinden. Jetzt haben die Japaner mit der Kunstfigur Imma noch einen oben drauf gesetzt.
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Ja ihr lest richtig. Das Model auf dem Titelbild existiert gar nicht wirklich. Der Name Imma kommt vom japanischen Wort „ima“ (jetzt) und soll eine Anspielung auf die Technologie sein, die genau diese Möglichkeiten eben JETZT schon bietet.
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CGI wird in Filmen bereits seit vielen Jahren gezielt eingesetzt, wo entweder eine zu hohe Gefahr für den Menschen besteht oder die Produktionskosten für eine Szene den Rahmen sprengen würden. Mit einem CGI Model bieten Immas Schöpfer ModelingCafe nun auch Agenturen die zickige zu teure Models leid sind, eine realistische Alternative.
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Damit das Ganze besonders authentisch ist, verfügt das Proof Of Concept Model Imma natürlich auch über eigene Instagram und Twitter Präsenzen.
Ob und wann Imma den Real World Models den Rang ablaufen wird, bleibt abzuwarten. Ein interessanter Trend ist es dennoch.
Bildquellen: Imma Twitter / Instagram / ModelingCafe