Konzertbericht: Juice=Juice

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Am 17.09.2017 gab die Hello!Project Band eines ihrer zwei Deutschlandkonzerte ihrer LiveAround Tour im FZW in Dortmund.
Trotz andauerndem Regen hatte sich vor der Halle bereits eine größere Menge an eingefleischten Fans angesammelt,
die sowohl aus ganz Deutschland wie auch Finnland und Schweden angereist waren. Die verbleibende Zeit wurde damit verbracht, die
für das Konzert mitgebrachten Lyrics zu verinnerlichen.
Nach dem Einlass konnten die Fans sich an dem Merchstand mit Goodies und Shirts der Band versorgen.
Zu Beginn der Show wurden die Scheinwerfer und die Saallautsprecher heruntergefahren und der Pegel der Bühnenlautsprecher
stieg erheblich an als die Band von rhytmischem Klatschen begleitet geschlossen zu ihrem ersten Song die Bühne enterte.
Die Performance auf der Bühne urde von den Fans vom er_ten _ong begei_tert aufgenommen.
Von Anfang an setzte die Gruppe alles daran ihre Fans mitzureissen und animierte sie immer wieder im Rahmen ihrer
Tanzperformance.
Innerhalb des Publikums, vorallem unter den angereisten japanischen Fans wurde immer wieder extatisch mitgetanzt, die
Moves der Band übernommen und ihnen mit vollem Einsatz nachgeeifert.
Von mehreren Outfitwechseln unterbrochen führte Gruppe um Fronterin und Leader Yuka durch einen turbulenten Abend.
Innerhalb von ein paar Sekunden abgewickelt repräsentierten diese auch den rasanten Charakter des Konzerts.
Das Konzert beinhaltete eine breitgefächerte Auswahl der bisherigen Veröffentlichungen der Band seit ihrer Gründung im Jahr 2013.
Nach einer zehnminütigen Pause, die von anhaltenden Anfeuerungen begleitet wurde, kam die Band noch einmal auf
die Bühne.
Hierzu trug jedes der Member ein identisches Kleid, mit der Abweichung, dass jeder Unterrock in einer jeweils anderen Farbe
gehalten war.Zum Abschluss des Auftritts kam es vor dem letzten Song zu einer kurzen Konversationsrunde, in der sich jedes Mitglied einmal vorstellte und einige
Sätze an das Publikum richtete.
Mit einer Mischung aus elektronischen und rockigen Elementen bot die Band für jeden Geschmack etwas Ansprechendes.
Nach dem Ende des Konzerts nutzten die Fans die Halle des FZW um sich zu sammeln und nach dem mitunter einsatzreichen Abend auf die Heimreise zu machen.


Crystal Lake legen mit neuer Single nach

Wie bereits angekündigt legen Crystal Lake mit ihrer neuen Single Apollo im Vorfeld zum MoreCore Festival am 28.10.2017 nochmal nach. Die CD erscheint morgen, am 11.10.2017.
Neben dem Titeltrack sind auf der Scheibe noch das zusätzliche Stück Machina, sowie die Remix-Version von Dreamscape zu finden.

CD
1. Apollo
2. Machina
3. Dreamscape (Omega PhaseOne Remix)

DVD
1. Alpha
2. Omega
3. Matrix
4. Metro
5. Six Feet Under
6. Waves
7. Prometheus
8. The Fire Inside

Um euch auf die Veröffentlichung einzustimmen gibt es hier den Titeltrack als Musikvideo.
https://www.youtube.com/watch?v=jX8RTjUUcLE&feature=youtu.be

Bildquellen: Crystal Lake Official Facebook


LOKA starten Europatour zur Vorbescherung

Pünktlich zur Vorweihnachtszeit stattet die japanische Hard-Rock Band LOKA ihren europäischen Fans einen Besuch ab.
Hierbei absolviert die Band zum einen mehrere Konzerte im Oktober als Vorband von Crazy Town durch Großbritannien und Irland .
Im Anschluss erfolgt dann eine Tour von November bis Dezember durch Belgien, Frankreich, Polen, Tschechien, Deutschland und die Niederlande.

Um euch weiter auf dem Laufenden zu halten könnt ihr die aktuellsten Neuigkeiten auf der Homepage und den
Social Media-Kanälen der Gruppe nachlesen.

http://www.loka-official.com/home
https://www.facebook.com/LokaOfficial
https://twitter.com/lokaofficial?lang=de

Bildquellen: LOKA Official Homepage/ LOKA Official Facebook


Scandal feiern Nenas 40-jähriges Jubiläum

Zu Nenas 40-jährigem Jubiläum spielten eine Vielzahl an nationalen und internationen Künstlern ihre Interpretationen von Nenas grössten Hits.
Mit dabei waren auch die japanische All-Girl Band Scandal.
Das Interview, indem Scandal ihre persönliche Geschichte zu Nena erzählen findet ihr bis zum 07.10. 2017 auf der ZDF-Homepage.
https://www.zdf.de/show/nena-nichts-versaeumt/videos/interview-scandal-100.html


Nana:[shi]: Interview und Livebilder von der Chizuru

Nachdem wir euch vor ein paar Tagen mit den News über den Auftritt von Nana[:shi]auf dem Visual-Shock-Rock Festival versorgen konnten, gibt es nun das Interview welches wir mit der Band geführt haben für euch.
Außerdem präsentieren wir euch die Fotos von Nana:[shi]'s erstem Auftritt auf der Chizuru, damit ihr euch ein Bild davon machen könnt, was euch zukünftig erwartet.

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Wir freuen uns sehr, die Möglichkeit zu haben, die Newcomer der deutschen Visual Rock Szene zu interviewen. Vielen Dank erstmal an euch für diese Möglichkeit und direkt vorneweg; wer sind Nana:[shi]?

Myaku: Hi, ich bin Myaku die Bassistin der Band. An dieser Stelle auch direkt mal ein großes Dankeschön unsererseits, wir freuen uns wirklich sehr über dieses Interview und euer Interesse an uns.
Sora: Hey, ich bin Sora, Gitarrist und Songwriter der Band.
Tetsu: Hi, ich bin Tetsu, ich spiele Schlagzeug bei Nana:[shi]!
Seiji: Ich bin Seiji und bin der Sänger, hallo.
HiRO: Hi~Ho ich bin HiRO, bin Gitarrist und übernehme auch ein paar Backgroundvocals.

Ihr seid noch nicht lange auf der Bildfläche und habt bereits 2 Songs veröffentlicht, einen davon sogar mit Musikvideo, ihr habt eine EP in den Startlöchern und einen Termin für euer Debüt-Konzert, das ist schonmal sehr ordentlich für einen Anfang! Was dürfen Fans in der näheren Zukunft noch von euch erwarten?

Myaku: Das war natürlich nur der Anfang, uns war es sehr wichtig dass unser Debut uns als Band etabliert und definiert, weswegen wir direkt mit geballter Ladung und entsprechenden Content losgelegt haben. Wir werden aber auch genau so weitermachen, unser Ziel ist es als Band immer präsenter zu werden, demnach stehen für die nächsten Wochen auch schon weitere Announcements an über die ich jetzt aber noch nicht zu viel verraten möchte ;)

Jedem Metal Gear Solid Fan dürfte etwas bei der Songliste für eure EP „Morphobia“ aufgefallen sein. Was genau ist die Bedeutung hinter dem Song „Laugh and Grow Fat“?

Sora: "Morphobia" ist voll von verschiedenen Anspielungen und wir freuen uns immer wenn diese erkannt werden !
"Laugh and Grow Fat" z.B. ist die Catchphrase einer der Antagonisten und beschreibt für mich eine Lebenseinstellung. "Laugh and Grow Fat" bedeutet für mich sein Leben den Dingen zu widmen die man gerne tut, die einem zum lachen bringen und glücklich machen auch wenn die eigene Leidenschaft den idealen der Gesellschaft widerspricht. Man lebt nur einmal und man ist es wert dieses Leben sich selbst zu widmen.

Wann und wie ist jeder von euch das erste Mal in Berührung mit Visual Kei bzw. J-Rock gekommen und was verbindet ihr mit der Szene?


Sora:
Zum ersten Mal bin ich wie viele damals über meine Leidenschaft zu Anime zum Visual Kei gekommen.
Ich war begeisteter Metal Fan und in einer Ausgabe der AnimaniA sah ich einen Artikel zu Moi dix Mois. Die sahen mega cool aus und nachdem ich zum ersten mal reingehört hatte fingen auch schon direkt Recherchen zu weiteren Bands an, so stieß ich dann vorallem auf Malice Mizer, Lareine etc. !
Mit der Szene verbinde ich vorallem sehr schöne Erinnerungen an meine ersten Cons und vorallem die furchtbaren Outfits damals als Teenager ! xD

Myaku: Ich bin damals hauptsächlich durch mein Interesse an Anime & Manga in die Szene gerutscht und so auch das erste mal in Berührung mit Visual Kei gekommen. Ich habe damals regelmäßig die "Animania" gelesen und bin dort dann auch auf meine ersten japanischen VK Bands gestossen. Der ausgefallene Look und die androgyne Ästhetik haben mich von Anfang an fasziniert und so fing ich an mich mehr mit dem Thema auseinanderzusetzen. Auch heute, Jahre später ist Visual Kei noch immer ein Bestandteil von mir selbst. Visual Kei bot mir immer die Möglichkeit meine kreative Seite grenzenlos auszutesten und dabei auch die gesellschaftlichen Konventionen zu überschreiten und zu hinterfragen.
Ich würde sagen dass ich dadurch als Person insgesamt gefestigter wurde und es auch heute einen wichtigen Teil meiner Identität darstellt.

Tetsu: Ich habe Myaku auf der ersten Tokyo Rock Night in Düsseldorf kennengelernt und bin so nach und nach in die Szene gerutscht.
Vor allem die Ästhetik des Visual Keis zog mich in ihren Bann. Es war etwas komplett Anderes und Neues im Vergleich zu dem was ich bis dato kannte.

Seiji: Ich habe damals durch meine Cousine Musik von Dir en grey und diversen anderen VK Bands gehört. Hatte noch nie zuvor etwas so merkwürdiges aber trotzdem in sich Stimmiges und Ansprechendes gehört. Das Alles war zu einer Zeit, in der ich noch kein Internet zuhause hatte, weshalb ich jahrelang nur die Erinnerung an diese faszinierenden Bands mit mir rumgeschleppt hatte.
Nachdem ich dann mein erstes Dir en grey Album in nem CD Geschäft in meiner Heimatstadt gefunden hatte, gab es kein Zurück mehr.

HiRO: Meine erste Berührung mit VK hatte ich damals, als ich ein Interview von ner Band gelesen habe und diese in diesem Interview sagten, dass sie stark von Dir en Grey inspiriert sind. Schnell hat die Recherche ergeben, dass diese Band J-Rock macht und früher im VK Stil unterwegs war. Der Weg führte von Dir en Grey aus auch zu andere Bands. Und schließlich bin ich bei the Gazette, Girugämesh und X Japan gelandet und war fasziniert von diesem Zusammenspiel aus unterschiedlich Musikstilen innerhalb eines Albums in Verbindung mit den Teils düsteren, Teils wilden und natürlich Teils androgynen Outfits. Das sagte mir damals in dieser Szene darfst du alles machen. Deinem Kleidungs-, Musik- und Lebnsstil sind keine Grenzen gesetzt! Diese Art von Freiheit hab ich damals gesucht, gefunden und will sie auch nicht mehr missen.
Man lernte Leute im VHS Kurs Japanisch , auf Animexx Treffen oder im Japangarten in Düsseldorf kennen die der Szene angehörten. Die zuvor erwähnte Freiheit durfte ich auch hier in der Szene erfahren. Es war egal wo man her kam, wie man aussah oder welches Geschlecht man hatte. Man war ein Teil der VK Szene so wie man war. Das sind schöne Erinnerungen.

Wo seht ihr eure Einflüsse und wie spiegeln sich diese und eure Lieblingsbands und -künstler in eurer Musik wieder?

Seiji: Das ist ein sehr interessantes Thema bei uns. Jeder von uns hat komplett andere Bands die ihn inspirieren, da gibt es kaum Bands bei denen wir uns einig sind. Aber grade das macht uns auch aus. Wir bringen diese unterschiedlichsten Inspirationen mit, um unseren Sound zu definieren und ihn dadurch auch hoffentlich einzigartig werden zu lassen (lacht).
Dem aufmerksamen Hörer wird da sicher aufgefallen sein, dass zu diesen Einflüssen auch viele Visual Kei Bands aus der Zeit um Mitte 2000 zählen.

Myaku: Durch diese Kombination von teils sogar sehr komplementären Musikrichtungen konnten wir bis dahin immer etwas eigenes schaffen. Ich zum Beispiel finde meine Inspiration in düstereren Bands wie zB D'spairsRay oder ExistTrace, aber auch in Bands die harte Riffs mit klassischen Elementen verbinden wie Yousei Teikoku beispielsweise.

Sora: Ich finde viele Einflüsse bei Bands wie Deathgaze oder Born, aber auch Slipknot inspirieren mich immer vorallem beim Sound und beim schreiben von harten Riffs!

HiRO: Großen Einfluss auf mich haben Bands wie X Japan, Luna Sea oder das frühe Girugämesh. Natürlich wollen wir keine Kopien erschaffen, diese gibt es genug, aber oft wenn ich an unseren Songs arbeite erwische ich mich wie ich dann mal ein speedmetaliges Riff á la X Japan einbaue oder mal was psychedelischeres wie bei Luna Sea. Aber diese Songs sind noch in der Ideenschmiede!

Was genau hat es mit dem Artwork von Morphobia und mit „Morphobia“ selbst auf sich?

Myaku: (Wie bereits zuvor angesprochen) sind Kontraste ein wichtiger Bestandteil der Songs unserer EP. Uns war es wichtig, dies auch visuell fassen zu können. Und so haben wir uns gefragt wie sich dies als Oberthema für die EP definieren könnte. In Morphobia geht es um die Angst vor Veränderungen. Dabei spielt der Verlust von Vergangenem und das Bevorstehen einer neuen undefinierter Zukunft die größte Rolle. Oft fällt es einem schwer sich von der Vergangenheit zu trennen, nicht unbedingt weil man so sehr daran hängt sondern eher weil die vage Zukunft im Vergleich dazu furchteinflößender erscheint, da man nicht weiß was einen erwartet.
Morphobia beschäftigt sich mit diesen Gefühlen zwischen Nostalgie und Neugier für das Bevorstehende.
Damit verbunden thematisiert Morphobia ebenfalls den emotionalen Prozess zwischen diesen Gegensätzen der letztendlich in Akzeptanz mündet. Das Artwork sollte genau dies darstellen indem beide Bildprotagonisten zwar in offensichtlicher Verbindung und Interaktion zueinander stehen, aber dennoch durch ihre unterschiedlichen Ästhetiken einen starken, unüberwindbar scheinenden Kontrast zueinander bilden.

Was sind eure persönlichen Ziele, die ihr mit Nana:[shi] erreichen wollt?

HiRO: Weltherrschaft! [alle lachen]
Seiji: Im Idealfall lassen wir mit unseren Kollegen der anderen VK Bands hier im "Westen" die Szene neu aufleben. Während es allgemein recht ruhig um VK geworden ist, kommen immer mehr neue Bands auf die Bildfläche. Mit einer steigenden Toleranz gegenüber nicht-japanischen Visual Bands, sehe ich auf jeden Fall Chancen für ein "2nd coming".
Des Weiteren wollen wir uns aber auch nicht nur auf Deutschland beschränken, sondern auch international für Aufsehen sorgen.

HiRO: Wir wollen unseren Beitrag dazu Leisten VK wieder zu einem Thema zu machen hier im "Westen". #resurrectvk soll daher nicht nur ein Internetphänomen bleiben sondern Wirklichkeit werden und da denke ich sind wir westlichen VK Bands auf nem guten Weg!
Und natürlich ein Auftritt im Tokyo Dome! Auch wenn es ein großes Ziel ist! Wie sagt man so schön? "Think big!"


Es gibt einige großartige internationale Visual Rock Bands da draußen. Könnt ihr euch vorstellen, irgendwann mit jemandem zu kollaborieren und wenn ja, mit wem und warum?

Seiji: Auf jeden Fall! Bands wie Kerbera und Bataar sind ein wichtiger Bestandteil der Szene und haben bereits einen sehr großen Teil geleistet.
Wir sehen es sogar als wichtig an mit den anderen etablierten Künstlern zusammen zu arbeiten.
Würden wir das Ganze als einen Konkurenzkampf oder Krieg ansehen, wäre das ein verlorener Kampf, der nicht mal einer ist.
Innerhalb der Szene sollte man einander helfen, statt Hass zu verbreiten.

Wo seht ihr eine besondere Eigenart, die euch als Band auszeichnet? Euer gewisses Extra, wenn man so will.

Seiji: Wir versuchen Visual Kei als das zu präsentieren, als das wir es kennen und lieben gelernt haben.
Was zu erwarten ist, ist dementsprechend eine authentische Show, Musik die an die Hochzeit vom VK erinnert und im Idealfall natürlich Spaß!

HiRO: Wie Seiji schon sagt versuchen wir den Grundgedanken von VK aufzufassen und in unseren Songs und unserem Auftreten diese Freiheiten auszunutzen.
Kommt gerne mal zu einem unserer Shows und findet es sebst heraus! (lach)

Wie sieht die Arbeitsteilung beim Schreiben eines Songs aus? Ist das immer gleich oder habt ihr da keine festen Rollen?

Seiji: Bisher kamen die Grundideen der Songs, das Gerüst sozusagen, von Sora. Dieses Gerüst wurde dann, wenn vom Rest der Band für gut befunden, von uns zusammen ausgearbeitet. So findet man im Endprodukt von jedem Mitglied distinktive Spuren in jedem Song.
In Zukunft werden aber auch Grundideen der anderen Member benutzt. Wir sind gespannt in welche Richtung sich unser Sound noch entwickeln wird!

Vielen Dank, dass ihr euch die Zeit genommen habt, unsere Fragen zu beantworten!


NoGoD starten mit neuem Album in den Herbst

Um die kalte Jahreszeit ein bisschen zu versüßen gibt es nun gute Neuigkeiten. Das achte Album von NoGoD mitdem Titel proof ist ab sofort in ganz Europa als Download Stream und erhältlich.


Bildquelle: JPU Records Homepage

1. In the cage…
2. break out!
3. Arlequin
4. Shinkirou
5. Henrietta
6. proof
7. Kyouji to Tomoni
8. forever
9. Sendou
10. Missing
11. Tonight!
12. DREAMER

Damit ihr euch ein bisschen auf die Scheibe einstimmen könnt gibt es hier das Video zu break out!
https://www.youtube.com/watch?v=muj1c61Ap7I

Erwerben könnt ihr das gute Stück über die Homepage von JPU Records.
http://jpurecords.tictail.com/product/nogod-proof

Bildquelle Beitragsbild: JPU Records Homepage


Crystal Lake erweitern ihren Europaufenthalt

Zusätzlich zu ihrem Gig im Rahmen des MoreCore Festivals, haben Crystal Lake anlässlich ihres 15-jährigen Jubiläums eine Europatour angekündigt, von denen nun eine Auswahl an Daten veröffentlicht wurde.


Bildquelle: Crystal Lake Official Homepage

Nachdem die Band durch die Verkündung ihres Auftritts auf dem legendären MoreCore-Fetival bei Fans japanischer Musik bereits große Wellen schlug setzt die Band noch eins drauf und legt mit einer Tour durch fünf britische Städte nach, sowie jeweils einem Konzert in der Schweiz und Österrreich nach.
Wer die Band noch nicht kennt oder durch ihren anstehenden Auftritt auf dem MoreCore Interesse bekommen hat, kann sich sowohl die bald erscheinende Single APOLLO als auch das im Ende letzten Jahres erschienene Album namens True North zu Gemüte führen.


Bildquelle: Crystal Lake Official Facebook

https://www.youtube.com/watch?v=PBLxVb8AFeI

http://crystallake.jp/
https://www.facebook.com/crystallake777
https://twitter.com/crystallake777?lang=de


Internationale Visual Rock-Bands geben sich in Stockholm die Ehre

Am 28.10.2017 werden im Rahmen der Halloween-Edition des Visual-Rock-Shock Festivals mehrere bekannte Bands aus der Visual-Rock Szene die schwedische Hauptstadt rocken.

Hierzu gehören neben altbekannten Größen, wie BaTaaR und Kerbera auch die Newcomerband Nana[:shi] aus dem Ruhrgebiet, die wir euch bereits ausführlich vorgestellt haben, Madmans Esprit aus Deutschland und Südkorea und AIKOE aus der Schweiz.

Genauere Details, wie der genaue Zeitpunkt werden noch bekannt gegeben, allerdings steht mit dem
Aktivitetshuset Tuben schonmal die Location fest. Zudem wird der Eintritt zu der Veranstaltung kostenlos seien.

Bildquelle: Kerbera Official Facebookste


the GazettE gehen im Frühjahr 2018 mit neuem Album an den Start

Bilquelle: the Gazette Official Facebook

Wie die Band auf ihrer offiziellen Facebook-Seite vor einigen Tagen verlauten ließ, ist für das Frühjahr 2018 ein neues Album angekündigt.
Um schon mal einen Vorgeschmack auf das Kommende zu geben wurde die Ankündigung von einem Trailer begleitet.

https://www.youtube.com/watch?v=ZDymWgI5h5w

Hier werden, neben dem Zeitraum der Veröffentlichung auch optisch und inhaltlich schon einige Stichworte gegeben.

Sollte ein genaues Datum sowie ein Titel feststehen werden wir euch hier selbstverständlich darüber informieren.

Zusätzlich könnt ihr euch über die Social Media-Seiten der Jungs auf dem laufenden halten:

https://www.facebook.com/the-GazettE-Official-255684944526717/

https://www.youtube.com/user/gazetteSMEJ


Dokomi 2017

Nach zwei vollen Tagen endete am 04.06.2017 die diesjährige Dokomi mit 40.000 Besuchern. Ähnlich wie im letzten Jahr konnten die Veranstalter einen weiteren Anstieg der Besucherzahlen verzeichnen. Grund hierfür war auch der Umzug in die größeren Messehallen.

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Die Höhepunkte der diesjährigen Veranstaltung waren der European Cosplay Award und der International Cosplay Contest. Dieser fand in der vollbesetzten Veranstaltungshalle des Messekomplexes statt, in der über das Wochenende verteilt die verschiedensten Veranstaltungen von Konzerten über Charakterversteigerungen stattfanden.

Neben dem offiziellen Programm gab es um die Dokomi herum wieder zahlreiche private Treffen von Cosplayern, die sich zum entspannen und shooten um das Messegelände oder im Japangarten verteilt hatten.

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Nach einem Wochenende auf einer Fläche von 50.000 m zogen die Veranstalter eine alles in allem positive Bilanz, gaben allerdings an, dass Einlasskonzept in puncto Wartezeiten noch verbessern zu wollen.

Die hohen Besucherzahlen und die freundliche Atmosphäre machen Freude auf die Dokomi 2018 im nächsten Jahr.

Copyright: Ohanami.de